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4.
Woche
Diese Woche begann nicht wie die anderen mit dem Sprachkurs, sondern wir
fuhren mit Christa
nach Colle di Val d`Elsa, um dort die Kristallmanufaktur zu besichtigen.
Hier
wurden uns die Besonderheiten des Kristallglases gezeigt und die Kunst des
Glasblasens demonstriert.
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![]() Anschließend ging es in den Stadtkern. Dort besuchten wir die kleine Werkstatt eines berühmten Kristallgraveurs. Er erklärte nichts, es genügte ihm beim Arbeiten zuzuschauen, um sein Handwerk zu verstehen. Mit großer Neugier durften sich auch Einige von uns ans Kristallglas wagen |
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Der Italienischkurs fand heute in Volterra statt. Unsere Lehrerinnen hatten eine Stadtrallye vorbereitet, um unsere Italienischkenntnisse zu testen. Zum ersten Mal mussten wir die Volterraner ansprechen, um an Informationen zu gelangen. Dies war gleichzeitig eine gute Vorbereitung auf den am Freitag bevorstehenden Test. Danach machten wir uns auf den Weg um die Kunstwerke von Mauro Staccioli in der Umgebung von Volterra anzuschauen . | ![]() |
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![]() Am Samstag führte uns der Weg nach Vinci. Dort besichtigten wir gemeinsam mit Moby, das Geburtshaus und das Museum von Leonardo da Vinci. Dabei war es für uns sehr interessant zu sehen, wie früh er Experimente durchführte, die heute noch wichtig für die Wissenschaft sind. Um den Tag perfekt zu nutzen, machten wir noch einen kurzen Abstecher nach Lucca. Dort begutachteten wir in einem Schnelldurchlauf die, für die Stadt bekanntesten Wahrzeichen, zum Beispiel den Dom oder das Amphitheater. Die restliche Zeit blieb uns zur Erkundung der Läden. |
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Der
Sonntag begann mit wunderschönem Wetter und einem ausgiebigen Geburtstagsbrunch,
denn "La Gina" feierte ihren 21.Geburtstag mit uns. So verbrachten
wir den gesamten Tag an der Sonne in kurzen Hosen und Tops…und das
im Januar… |
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Die
letzte Woche des Sprachkurses brach an und es war klar, dass wir in
einer Woche uns selbst verständigen mussten. Und das auf Italienisch…
Am Montagnachmittag besichtigten wir bei nasskaltem Wetter unsere zweite Baustelle, die Badia Camaldolese. Wir waren sehr angetan von dem Charme, den die Abtei ausstrahlt und wir freuten uns jetzt schon auf die bevorstehenden Arbeiten. |
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Am
Dienstag war endlich der Tag gekommen an dem wir, beim Alabasterworkshop,
unserer Phantasie freien Lauf lassen konnten. Trotz einiger anfänglicher
Schwierigkeiten gelang es jedem von uns innerhalb dieser zwei Nachmittage
ein Alabasterstück zu fertigen. Jeder war zufrieden mit dem was er geschaffen
hatte. Es waren aufregenden Tage mit Alessandro Marzetti, der uns das
Arbeiten mit Alabaster näherbrachte. |
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