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Am
ersten Tag, es war Montag, besuchten wir auf eigene Faust
Volterra. Die Stadt liegt ganz oben auf einem Berg. Auch
heute war bestes Wetter. Eine fantastische Aussicht ringsum
bis zum Meer. Am
Dienstag begann der Sprachkurs - pünktlich um 9.00 Uhr.
Holprige Feldwege entlang ging es zu der an einem Berg gelegenen
Villa Pallagione, die einst von adeligen Volterranern als
Sommerresidenz genutzt wurde. An jeden Vormittag im Januar
ist Sprachunterricht. Und man lernt natürlich jeden Tag
mehr und das Tempo ist sehr gut.
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Am
Mittwoch gabs dann am Nachmittag eine Führung in Volterra.
Paula, unsere Sprachlehrerin, erklärte langsam auf italienisch
die über 2500 Jahre Geschichte der Stadt. Volterra hat viele
alte Gebäude und Kirchen, die innen mit Fresken bemalt sind. Volterra
ist die Stadt des Alabaster-steins und es gibt viele Kunsthandwerker
und Werkstätten, eine davon konnten wir besichtigen. Danach
wurden wir von den G.I.A.N. zum Kaffeetrinken eingeladen.
Alles Schöne, was man von der Toscana gehört hat scheint wahr zu
sein. |
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Nach dem täglichen Sprachkurs besichtigen wir Donnerstag die über
400-jährige Villa Palagione. Heute ist sie ein Kultur-und Bildungszentrum,
in welcher unser Sprachkurs stattfindet. Die Villa wurde vor etwa
30 Jahren vom Zerfall von einer deutsch-italienischen Gruppe gerettet
und restauriert. Die Villa gilt heute als eine der schönste von
Volterra und ja, sie ist es. Deckenmalereien, umgebauter Pferdestall,
wunderschöne Landschaft sichtbar aus jedem Zimmerfenster, so stellt
man sich einen Toscanaurlaub vor! |
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