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Alla Fondazione
Montagmorgen, 10 Uhr, Antritt zum Arbeitsbeginn im etruskischen Museum:
Obwohl für die kommenden zwei Monate der Arbeitsbeginn für 8 Uhr festgelegt
wurde, durften wir an unserem ersten Tag wegen dem Bankett am Abend
davor doch noch mal etwas länger schlafen. Antonella erwartete uns
schon und brachte die Moral der Truppe mit einer kleinen Ansprache
auf Vordermann, sodass wir motiviert an die Arbeit gehen konnten.
Eine Splittergruppe von sieben Leuten machte sich auf den Weg in die
Baustelle der Fondazione, darunter 2 Maurer, 2 Zimmermänner und 3
Schreiner. Auf dem Programm stand am Montag eine detaillierte Führung
über die Baustelle durch unseren Bauleiter Carlo, wo wir erfuhren,
was es an Geschäft für die nächsten 2 Monate gibt. Und so brachte
die erste Arbeitswoche interessante Arbeiten mit sich:
Die Schreiner begannen, 2 große Portaltüren der ortsansässigen Carabinieri
zu renovieren, die Maurer und die Zimmermänner fingen an, Mosaiken
für die Türdurchgänge vorzubereiten und durften dann Mitte der Woche
ihren Arbeitsplatz in das Dachgeschoss verlegen, wo sie Balken im
Gebälk austauschten und die alten Balken säuberten. Hinter den Männern
und der Frau dieser Baustelle liegt eine interessante erste Woche.
Und schon jetzt wurden die 10 Uhr Kaffeepause in Carlo's Kommandozentrale,
dem "Bunker", sowie die fröhlichen Unterhaltungen mit unserem Bauleiter
und dem Schreinerchef Rogo zu bekannten und beliebten Ritualen.
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