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            der ewigen Stadt: Frei nach dem Sprichwort "Roma - non basta una vita", was so viel 
            bedeutet wie: "Um Rom kennen zu lernen ist ein ganzes Leben noch zu 
            wenig" machten wir uns am Donnerstagabend auf, um Rom an einem Wochenende 
            zu erkunden. Nach einer knapp 3,5 stündigen Fahrt kamen wir um kurz 
            vor zehn am Hauptbahnhof an. Direkt daneben konnten wir unsere Zimmer 
            beziehen und uns zu einer ersten nächtlichen Erkundungstour aufmachen. 
            Es folgten drei erlebnisreiche Tage, an denen kunterbunt gemischte 
            Grüppchen loszogen, um gleichermaßen bekannte Touriattraktionen sowie 
            versteckte Orte zu erforschen. Unsere Touren, bei denen natürlich 
            Kulturdenkmäler wie der Petersdom, das Kolosseum oder der Trevi-Brunnen 
            nicht fehlen durften, glichen in ihren schritttechnischen Ausmaßen 
            wohl eher dem Tagespensum einer Alpenüberquerung, aber wir wollten 
            ja schließlich auch was sehen. Und Rom wurde auch kulinarisch genauer 
            unter die Lupe genommen - ob bei einem gemeinsamen Abendessen am Pantheon 
            oder beim schon nach einem Tag rituellen Besuch des Sternerestaurants 
            zur goldenen Möwe (McDonalds) als krönender Abschluss der Nachtschwärmertouren.
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